Kooperationspartner
Projekte lassen sich oft nicht ohne andere Organisationen und Einrichtungen umsetzen, die das Vorhaben als verlässliche Kooperationspartner aktiv unterstützen.
SC Marklohe 63
Kooperation für neue Impulse der fußballerischen und damit sportlichen Förderung von Kindern. Weitere Infomationen auf der SC Marklohe Website
JAM-Initiative e.V. (Jugendarbeit Marklohe)
Zeit zum Spielen, Hilfe bei Hausaufgaben und Bewerbungen oder Zeit, um
einfach mal nix zu tun!
Kooperation mit der Szkola Podstawowa Nr.1 in Konitz
Seit dem Jahr 2021 besteht die internationale Kooperation mit der polnischen Szkola Podstawowa Nr.1. So nehmen beide Schulen an dem Projekt „Stationen-Emotionen“ teil.
Folgende Fragen stehen im Fokus dieses Projektes: Wie gehen Schüler/innen mit Gefühlen und Emotionen im Allgemeinen um? Wie verarbeiten sie diese? Und wie hat sich die Pandemie auf den Umgang der Schüler/innen mit Gefühlen ausgewirkt?
Hierbei wird die Sichtweise der polnischen und deutschen Schüler/innen näher beleuchtet: Gibt es Unterschiede in der Verarbeitung und Wahrnehmung? Welche Gemeinsamkeiten lassen sich feststellen?
Fünf Tage werden uns die insgesamt zwanzig Schüler/innen mit vier Begleitpersonen besuchen. Bereits vorab soll ein erstes Kennenlernen mit den Schülern/Schülerinnen der Klasse 10d, die an diesem Projekt teilnimmt, im Rahmen einer Videokonferenz stattfinden. Neben dem Austausch werden unsere Gäste, die im Naturfreundehaus untergebracht sind, die Stadt Nienburg genauer erkunden.
Wir freuen uns auf die vielen neuen Eindrücke, welche dieses Projekt beinhaltet, und das Kennenlernen!
Offizielle Projektbeschreibung
Projekt eTeam
Das Projekt richtet sich an Schüler der Sekundarstufe und konzentriert sich auf Themen, die mit dem Problem der Diskriminierung zusammenhängen, und fordert die Schüler auf, über ihre Ansichten und Entscheidungen nachzudenken. Das Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung von Toleranz, Empathie, Akzeptanz und kritischem Denken, entsprechend dem Projekttitel eTEAM (wobei T für Toleranz, E für Empathie, A für Akzeptanz und M für kritisches (Mit-)Denken steht), unter anderem durch die Verwendung von Materialien, die auf der Plattform Stories That Move verfügbar sind. Durch die Teilnahme an den Projektaufgaben werden die Teilnehmer die Fähigkeit entwickeln, effektiv zu kommunizieren und als Team zusammenzuarbeiten, um ein e(Twinning) empathetic TEAM zu bilden.
Hier die Ziele des Projekts:
Ziel der Mobilität ist es, die transversalen Schlüsselkompetenzen der Schüler zu verbessern und zu entwickeln, wie z. B. das Erlernen von Sprachen, die Entwicklung von Lernfähigkeiten, den Erwerb neuer Kompetenzen, die für die persönliche Entwicklung, die künftige Beschäftigung und eine aktive europäische Bürgerschaft erforderlich sind. Ihre effektive Entwicklung ist durch den Einsatz von Lehr- und Lernmethoden in der kulturellen Bildung und der nicht-formalen Bildung möglich. Die Reise wird emotionale und soziale Kompetenzen stärken, eine Gelegenheit zur Kooperation und Zusammenarbeit bieten, ein Element der europäischen Integration erkennen und entwickeln, die Entwicklung neuer Interessen ermöglichen und die zukünftigen Bildungs- und Lebensentscheidungen der Teilnehmer beeinflussen. Sie werden sich des Wertesbewusstseins, ein aktiver Bürger in der lokalen Gemeinschaft zu sein.
Kompetenzfördernde spezifische Ziele:
1. Sich über die Ursachen und Folgen von Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen zu informieren und Aktivitäten für sich selbst und die lokale Gemeinschaft zu planen.
2. Die Entwicklung eines emotionalen Selbstbewusstseins, von Einstellungen und Fähigkeiten zur Selbstentwicklung/zum emotionalen Wohlbefinden, die es den Schülern ermöglichen, Gefühle auszudrücken, Empathie zu zeigen, durchsetzungsfähig zu sein und in Harmonie mit sich und anderen zu leben.
3. Entwicklung einer bewussten und aktiven Teilnahme am sozialen und staatsbürgerlichen Leben durch lokale Initiativen.
4. Entwicklung eines neuen Modells einer Person, die mit den Kompetenzen der Zukunft ausgestattet ist.
5. Aufbau und Entwicklung sozialer Beziehungen trotz nationaler, sprachlicher und kultureller Unterschiede.
6. Förderung einer Haltung der Toleranz. .
7. Verbesserung der MINT-Kenntnisse.
8. Das Bewusstsein für die Auswirkungen der sozialen Medien auf die Lebensqualität junger Menschen zu schärfen.
Rechtliche Hinweise
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